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Am­bu­lanz

Die Am­bu­lanz bie­tet für das ge­sam­te Spek­trum von Psy­cho­the­ra­pie, Psych­ia­trie und Psy­cho­so­ma­tik bei ent­spre­chen­der me­di­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit am­bu­lan­te psych­ia­tri­sche und psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Be­hand­lun­gen an.

Ne­ben den klas­si­schen Psy­cho­the­ra­pie­ver­fah­ren der Tie­fen­psy­cho­lo­gie und Ver­hal­tens­the­ra­pie sind die Prin­zi­pi­en von Acht­sam­keit, Re­si­li­enz und Sa­lu­to­ge­ne­se zen­tra­le Säulen der am­bu­lan­ten The­ra­pie.

Ambulanz

Die Am­bu­lanz des Zen­trum für See­li­sche Ge­sund­heit bie­tet für das ge­sam­te Spek­trum am­bu­lan­ter Psy­cho­the­ra­pie, Psych­ia­trie und Psy­cho­so­ma­tik bei ent­spre­chen­der me­di­zi­ni­scher Not­wen­dig­keit psych­ia­tri­sche und psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Be­hand­lun­gen an. Ne­ben den klas­si­schen Psy­cho­the­ra­pie­ver­fah­ren der Tie­fen­psy­cho­lo­gie und Ver­hal­tens­the­ra­pie sind die Prin­zi­pi­en von Acht­sam­keit, Re­si­li­enz und Sa­lu­to­ge­ne­se zen­tra­le Säulen der am­bu­lan­ten The­ra­pie.

Un­se­re Be­hand­lungs­schwer­punk­te sind:

  • De­pres­sio­nen, bi­po­la­re Stö­run­gen
  • Ab­hän­gig­keits­er­kran­kun­gen
  • Angst­er­kran­kun­gen und Pa­nik­stö­run­gen
  • „Bur­nout“
  • Trau­ma­fol­ge- und Per­sön­lich­keits­stö­run­gen

Zieloffene Suchttherapie

Für Pa­ti­en­ten mit Such­ter­kran­kun­gen bie­ten wir, ins­be­son­de­re in frühen Sta­di­en, zie­lof­fe­ne Sucht­the­ra­pie an. Wir er­ar­bei­ten ge­mein­sam mit Ih­nen und oh­ne vor­he­ri­ge Fest­le­gung auf das Ab­sti­nenz­pa­ra­dig­ma er­reich­ba­re The­ra­pie­zie­le, d.h. ent­we­der Ab­sti­nenz oder re­du­zier­ter Kon­sum.

Dauer und Frequenz der Behandlung

Die Dau­er und In­ten­si­tät der am­bu­lan­ten The­ra­pie wird nach ei­ner aus­führ­li­chen Dia­gno­s­tik nach ICD 10 und DSM V in­di­vi­du­ell fest­ge­legt. Je nach Schwe­re Ih­rer Er­kran­kung und Be­hand­lungs­wunsch wird die Be­hand­lungs­dau­er ge­mein­sam mit Ih­nen fest­ge­legt. Das Spek­trum reicht von kur­z­en Kri­sen­in­ter­ven­tio­nen bis hin zu Lang­zeit­the­ra­pi­en mit über 100 Stun­den.

Kostenerstattung

Die Kos­ten der am­bu­lan­ten The­ra­pie wer­den von den pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­run­gen und den Bei­hil­fe­stel­len teil­wei­se oder volls­tändig er­stat­tet, wenn ei­ne be­gründe­te me­di­zi­ni­sche Not­wen­dig­keit vor­liegt. Die An­trags­for­ma­li­täten für die Kos­te­nüber­nah­me durch die PKV oder Bei­hil­fe wer­den von den Ärz­ten und The­ra­peu­ten durch­ge­führt. Ei­ne Kos­ten­er­stat­tung durch die ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­sen ist nach An­trag möglich.

Übergang von ambulanter zur tagesklinischen Therapie

Soll­te sich zei­gen, dass ei­ne am­bu­lan­te The­ra­pie nicht aus­rei­chend und ei­ne in­ten­si­vier­te The­ra­pie not­wen­dig und sinn­voll ist, kann ei­ne Auf­nah­me in die Ta­ges­kli­nik er­fol­gen. Die Be­hand­lung in der Ta­ges­kli­nik wird in der Re­gel vom am­bu­lan­ten The­ra­peu­ten fort­ge­führt So­mit wird die für den Be­hand­lungs­er­folg wich­ti­ge the­ra­peu­ti­sche Be­zie­hung, die während der am­bu­lan­ten The­ra­pie­pha­se ent­stan­den ist, nicht un­ter­bro­chen. In­for­ma­ti­ons­ver­lus­te und un­nöti­ge Dop­pel­un­ter­su­chun­gen wer­den ver­mie­den. Durch die Be­hand­lung „aus ei­ner Hand“ ent­steht ei­ne neue Qua­li­tät der the­ra­peu­ti­schen Ar­beit.

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